Gästebuch

Stimmen zum Buch:

  • "Sehr gelungen." (Jakob Wetzel, Redakteur, Süddeutsche Zeitung)
  • "Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen! Ich kann es nur empfehlen." (B.L.)
  • "Gefällt mir sehr gut. Lässt sich wirklich gut lesen und ist sehr interessant. Tolle Arbeit. Habe das Buch auf Anhieb halb durchgelesen, was ich schon lange nicht mehr mit einem Buch gemacht habe." (A. K.)
  • Ein Leser schreibt, nachdem er das Buch das zweite Mal gelesen hat:
    "Ich bin erneut fasziniert von der Geschichte." (W. E.)
  • "Das Buch über Rita Glaser hat mich schon sehr berührt... Sowohl die Aufmachung mit den vielen Fotos und den abgebildeten Dokumenten als auch der fein zusammengestellte Text und die innere Logik sind schon etwas Besonderes." (K. B.)
  • „Ich bin tief beeindruckt von dieser […] biografischen Fallstudie über die Erlebnisse, die Rita Glasner in ihrer Kindheit widerfuhren […] Gut nachvollziehbar spüren sie den Geschehnissen nach und schildern mit großer Einfühlsamkeit das Leben der Heranwachsenden und die Konfrontation mit der brutalen Gewalt der NS-Verfolgungsorgane […]. Besonders hervorzuheben ist auch die sehr schöne Gestaltung des Buches, die Illustration mit gleichermaßen dem Nachweis wie der Vertiefung dienenden Dokumenten, die beeindruckenden und berührenden Fotos zumeist aus Privatbesitz und die Hervorhebung von besonders eindrücklichen Zitaten. Insgesamt ist Ihnen ein kleines Meisterwerk gelungen, zu dem ich gern gratulieren möchte.“ (Dr. Detlef Garbe, Historiker, Leiter der KZ-Gedenkstätte Neuengamme)
  • "Zweifellos besitzt Christoph Wilkers Versuch, das Erlebte zu bewahren, großen historischen, soziologischen und moralischen Wert." (Buchbesprechung Aleksandra Matelska in: "Religion - Staat - Gesellschaft", 2015)
  • "Jahrzehnte lang hat die heute 85-Jährige [Rita Berger, geb. Glasner] das Erlebte verdrängt, ´Ich musste ja weiterleben´, sagt sie... Wilker war nach ihrem verstorbenen Ehemann der erste und einzige, dem sie erzählte, was ihr und ihrer Familie im Nationalsozialismus widerfahren ist, und was sie daraus für Lehren zog... Heute ist Bergers Geschichte in der Dauerausstellung des NS-Dokuzentrums erwähnt." (Süddeutsche Zeitung, 14. Juli 2015)
  • "Ich bin begeistert. Gut geschrieben und die ganze Aufmachung ist einfach klasse." (Falk Bersch, Publizist)
  • - "[Zahlreich verwendete] wörtliche Zitate machen die Geschichte von Rita Glasner bedrückend nacherlebbar. Dem Münchner Volk Verlag gebührt Anerkennung für die Aufarbeitung eines Stücks oft verdrängter Zeitgeschichte: die Verfolgung der Zeugen Jehovas." (Bayerischer Rundfunk)
  • "Absolut empfehlenswert!" (Selected Media, München)
  • "Das Buch ist wunder-wunderbar. Ich habe es in einem Zug gelesen und bin ganz aufgewühlt." (E. E.)
  • "Ein beeindruckendes Werk." (M. O.)
  • "Ich bin mehr als fasziniert." (H. S.)
  • "Obwohl sachlich geschrieben, spürt man sehr viel Menschlichkeit und Mitgefühl ... Das Resümee ist der vielleicht stärkste Teil des Buches." (T. G.)
  • "Bewegend und manchmal bedrückend." (H. H.)
  • "[Ich bin] tief beeindruckt." (W. P.)
    • "Durch das Buch wurde viel erreicht. Noch vor einer Woche habe ich mit einer Frau gesprochen, die mir erzählte, sie habe das Buch vor kurzem gekauft. Sie sagte mir, sie hätte durch das Buch viel gelernt." (Rita Berger, geb. Glasner, 27.8.2020)
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